Wie kannst du dein Gehirn unterstützen

Gehirn & Medialität

Nur ein entspanntes Gehirn ist in der Lage in die feinstoffliche Welt unseres Seins einzutauchen. Erfahre hier mehr über die funktionsweise deines Gehirns und wie Du es ganzheitlich unterstützen kannst um lange entspannt glücklich zu sein.

Ich begrüße Dich herzlich zu diesem spannenden Thema.

Es ist mir schon lange ein Anliegen, etwas über unser Gehirn zu schreiben und wie wichtig die Unterstützung bei der Arbeit in der Medialität (Wahrnehmung und Übermittlungen von der geistigen Welt) ist.

Zunächst möchte ich mich kurz vorstellen.

Seit über 25 Jahren bin ich Heilpraktikerin und absolvierte meinen ersten Kurs in Bewusstseinserweiterung (Silva Mind Control) im Alter von 23 Jahren. Vor 30 Jahren begann meine Qi Gong Ausbildung bei meinem chinesischen Meister, Qingshan Liu. Danach durfte ich 2 Jahre assistieren, um tief in diese Gesundheitsübungen aus der chinesischen Medizin einzutauchen.

Schon mit Anfang 30 kam ich mit feinstofflichen Energien (es gibt grobstoffliche Energien dazu gehört unser Körper, aber auch feinstoffliche wie unsere Aura, das Energiefeld welches um uns herum gerade für feinfühlige Menschen wahrnehmbar ist) in Berührung. Die Energien intensiv zu spüren machte mir damals jedoch eher Angst. In China ist es üblich, nicht viel zu erklären, üben und spüren ist die Devise gewesen. Heute sind wir Gott sei Dank schon weiter und können offener über diese feinstofflichen Wahrnehmungen miteinander sprechen.

Im Jahr 2012 absolvierte ich dann eine Ausbildung bei Tulku Lama Lobsang in Achtsamkeitsmeditation und später auch in buddhistischer Psychologie. Ich lernte viel über den Geist und seine Funktionen. Für mich sind die Tibeter uns Europäern weit voraus und ich bin dankbar das ich die Möglichkeit hatte viel zu lernen und noch lernen werde.

Ab 2016 bis 2019 begannen dann weitere Ausbildungen in Medialität und Trance, teilweise bei englischen Medien.

Was mir jedoch bei allen diesen Ausbildungen seit 2016 fehlte war eine Erklärung, wie ich mein Gehirn unterstützen kann. Medialität ist für mich die höchste Kunst mit unserem Gehirn zu arbeiten, es erfordert viel Übung, Praxis Wissen und einen achtsamen Umgang mit diesem Wunderorgan Gehirn.

Niemand hat mir erklärt wie wichtig es ist Pausen einzuhalten, welche Nahrung wirklich nahrhaft ist und wie wichtig es ist sich Pausen zu gönnen. Ich sehe auch in meiner Praxis immer wieder Menschen die spirituelle Ausbildungen machen und keiner von ihnen hat gelernt wie sie mit ihrem Gehirn umgehen können.

Es ist wichtig zu wissen, wie fühlt es sich an wenn ich mein Gehirn überfordere, was ist notwendig damit es gut genährt wird, wie kann ich wieder in die Balance kommen nach viel energetischer Arbeit und wie kann ich die logische Arbeit mit meiner Medialität in Einklang bringen.

Wann ist es  auch wichtig spezielle Meditationstechniken nicht zu praktizieren und der medialen Arbeit eine Pause zu gönnen.

Davon abgesehen ist alles was ich hier an Tipps weiter geben für jeden Menschen wichtig.

Viel Freude beim Lesen.

Gehirn-

Wellen

Alpha-, Beta-, Delta-, Gammewellen

Die unterschiedlichen Gehirnwellen wahrzunehmen bedarf einiger Übung. Der Betazustand ist unser Wachzustand. Durch Meditation, unterschiedliche Entspannungstechniken können wir im Alphazustand verweilen. Ich kann Dir sehr empfehlen diesen Zustand so oft wie möglich in Deinen Alltag einzubauen. Heilung kann hier stattfinden und je öfter Dein Gehirn lernt in diesem Zustand zu verweilen, desto mehr kannst Du für Deine Gesundheit tun.

Unentwegte Stresssituationen können Dein Gehirn schädigen. Insbesondere der Hippocampus, ein Teil im limbischen System, ist davon betroffen. Er ist für unser Gedächtnis zuständig. Solltest Du Konzentrationsstörungen haben, dann suche Möglichkeiten oft in den Alphazustand zu kommen. Ein Waldspaziergang könnte eine einfache und Möglichkeit sein Deinem Gehirn eine Auszeit zu gönnen.

8 bis 14 Hz, Zeichen für geistige und körperliche Entspannung. In diesem Zustand kann man gut lernen, man ist entspannt und aufnahmefähig. Aber auch der Körper kann hier in einen entspannten Heilzustand eintreten.

13 – 30 Hz, Zeichen für Wachzustand, häufigste Wellen für unser Tagesbewusstsein

0,5 – 3 Hz, Treten während des traumlosen Tiefschlafes ein und bilden so den unbewussten Bereich unseres Gehirns. In diesem Bereich finden häufig auch Trancezustände statt, was eher als Tieftrance bezeichnet wird. Häufig kann man sich später auch nicht mehr an die Erlebnisse erinneren.

4-8 Hz, von der Ruhe in die Schläfrigkeit, ein Dämmerzustand wo auch Trancezustände stattfinden.

30 – 100 Hz. Diese Wellen treten häufig nur für kurze Momente auf und sind die schnellsten Gehirnwellen. Insbesondere bei geistigen Spitzenleistungen, aber auch in der Meditation, erhöhter geistiger Anstrengung und Aufmerksamkeit, sowie bei Lernprozessen. Durch diesen Zustand können tiefe hellsichtige Eingebungen stattfinden.

Neuste Forschungen an Mäusen zeigen das bei 40Hz typische Alzheimer Proteine gereinigt werden können. Dies lässt auch für uns Menschen hoffen.

Ansonsten sind Gammawellen noch nicht ausreichend erforscht, aber sicherlich sehr interessant auch in der Trancearbeit.

13 Hz

In meiner Ausbildung bei Sheila French lernte ich das die Gehirnwellen in der Medialität bei ca. 7 Hz liegen.

Trancezustände 7 bis 5 Hz. In meiner Ausbildung konnte ich unterschiedliche Zustände erfahren und wie ich langsam in einen Trancezustand hineinkomme. Es ist eine wundervolle Érfahrung für längere Zeit und bewusst in diesem Zustand zu verweilen.

Nun kennst Du die unterschiedliche Gehirnwellen und die passenden körperlichen Empfindungen dazu. Unser Gehirn besteht aus vielen unterschiedlichen Teilen. Dem Großhirn, Stammhirn, Kleinhirn, dem limbischen System. Dies alles ist für mich hier nicht wichtig zu erklären, wichtig ist wie fühlst Du Dich un

Petra Schneider

©Katharina Renter Fotografie

Entspannung

Was tut Deinem Gehirn gut

Der Wald ist für mich eines der größten Heiler unserer Zeit. Nicht nur das die Bäume insbesondere Tannenbäume unterschiedliche Terpene ausdünsten, auch die Energie und die Ruhe geben Kraft und reinigen unser Energiefeld. Ich gehe jeden Tag für mindestens 30 Minuten mit meinem Hund in den Wald. Dabei ist es besonders wichtig zu ATMEN. Die Gehirnwellen verändern sich und unser Körper tankt Sauerstoff. Gehe und Atme, egal bei welchem Wetter.

Dies ist eine äußerst einfach Übung. Gönne Deinem Gehirn Pausen. Setze Dich hin und schaue in den Himmel oder bewundere die Pflanzen in Deinem Garten. Beobachte ganz unangestrengt den jetzigen Augenblick. Ohne Handy, ohne zu denken, einfach NUR 😉 SEIN.

Ein erholsamer Schlaf von 6 bis 8 Stunden ist wichtig. Unser Körper und Geist benötigt diese Ruhe. Ich glaube das die wenigsten Menschen wirklich noch einen guten und erholsamen Schlaf haben. Schalte 1 Stunde vor dem Schlafen gehen Handy, PC und Fernseher aus. Das Licht der Geräte stört Deine Zirbeldrüse die Melatonin am Abend bildet um erholsam zu Schlafen.

Ich finde einen Schutz vor Elektrosmog und Erdstrahlungen wichtig. Auch eine Schutzbrille für die Augen mit einem entsprechenden Filter. Ich habe mir dafür eine spezielle Brille bei meinem Optiker anfertigen lassen. Meine Augen sind entspannt und ich kann gut Schlafen.

Spezielle Geräte zum Schutz für E-smog findest Du bald im Affiliate Bereich.

Omega Fettsäuren. Weitere Infos folgen.

Entspann Dich. Und wie fragst Du mich jetzt wahrscheinlich. Beginne mit dem Atem. Atem ist Leben und es ist die einfachste Methode um in die Ruhe zu finden, bei Dir anzukommen und den jetzigen Augenblick wahrzunehmen. Atme durch die Nase ein und aus. Beobachte mit Deinem Geist wie die Luft durch die Nase strömt. Spüre ob es warm oder kalt ist. Erweitere dabei Deine Lungen und atme auch gerne in den Bauch, so wie es für Dich angenehm ist. Übe 15 Minuten täglich. Dein Vagus Nerv – der auch für die Aktivierung der inneren Organe zuständig ist wird so aktiv und Du kommst mehr innerlich zur Ruhe.

Dein Gehirn läuft den ganzen auf Hochtouren. Dabei wird, wenn Du unentwegt mit ihm arbeitest auf Dauer Dein Hippocampus – ein zentraler Bereich in unserem Gehirn wo die Erinnerungen gespeichert werden,  mehr oder weniger geschädigt. Stress ist der schlimmste Faktor für die Schädigung des Hippocampus. Lege deshalb Pausen ein. Ganz wichtig und am besten in der Natur. Kurze Powernaps, Spaziergänge im Wald, Atemübungen. Mache das was Du am liebsten machst und was Dir Freude bereitet.

Das Rollen der Augen aktiviert die Muskeln. Fange mit geschlossenen Augen bei 12 Uhr an. Gehe weiter Stunde für Stunde bis Du wieder bei 12 bzw. 0 Uhr angekommen bist. Gehe dann wieder zurück von 11 Uhr, 10 Uhr usw. bis Du wieder bei 0 Uhr angekommen bist.

Nächste Übung. Schaue ganz weit nach Links (9Uhr)und ganz weit nach Rechts (15 Uhr). Und zurück. Mache diese Übung öfters. Hin und Her.

Schaue nach oben 12 Uhr und nach Unten 6 Uhr.

Lasse nun für 5 Minuten die Augen geschlossen und Atme.

Folgt.

Seit meiner Kindheit wurde ich mit Zucker versorgt und kenne die Problematik dieses Suchstoffes sehr gut. Jedoch finde ich das weißer Zucker, aber auch andere Zuckerarten unser Gehirn in Stress bringen. Mehr darüber bald, wenn ich noch tiefer in das Thema eingetaucht bin. Probiere es einfach mal aus, Zucker zu 90% aus Deinem Leben zu entsorgen.

Dieser Blog ist noch nicht fertig und immer weiter mit neuen Informationen gefüllt.